Das bin ich, Aimée
eine Berliner Göre, gestrandet in Norddeutschland
Ich liebe das Meer, den Wind in den Haaren und das Salz auf der Haut. Wann immer es möglich ist, stille ich mein Meerweh an der Küste. Mit meiner Familie und unserem Wohnmobil, spontan und einfach drauf los. Das ist pure Lebensfreude.
Seit 2011 bin ich glücklich verheiratet, obwohl es früher nie zu meinem Plan gehörte. Jetzt finde ich es mega und habe aufgehört zu viel für später zu planen. Ich genieße mehr das Hier und Jetzt.
Fotografieren ist für mich mehr als nur den Auslöser zu drücken. Es ist das Verliebtsein in den Moment.
2013 packte mich das Kameravirus und ich tauchte in die Welt der Fotografie ein. Nachdem ich im Nebengewerbe als Fotografin tätig war, riskierte ich 2021 alles und schmiss meinen Job hin. Ich machte mich komplett selbstständig als Fotografin. Eine der geilsten Entscheidungen, die ich je getroffen habe.
Lange Texte und pompöse Beschreibungen sind nicht so meins. Da fällt mir einfach nix ein. Geschichten und Momente in Bildern gefrieren lassen, das kann und liebe ich.
Natürlich, ehrlich und ungezwungen. So würde ich den Stil meiner Hochzeitsreportagen beschreiben. Ich dokumentiere was ich sehe, die großen und ganz kleinen Momente, lachen, weinen und den Lolli am Kleid.